Amazon plant Telemedizindienst für Haustiere mit Pawp-Partnerschaft

Obwohl Amazon kein Befürworter des Homeoffice-Konzepts ist, zeigt das Unternehmen eine außergewöhnliche Liebe zu Haustieren. Am Firmensitz in Seattle dürfen Mitarbeiter laut eigenen Angaben rund 10.000 Hunde mit ins Büro bringen. Diese Hingabe zu Haustieren könnte Amazon dazu motivieren, einen Telemedizindienst für Haustiere einzurichten.

Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel

Amazon plant Telemedizindienst für Haustiere nach Walmart-Vorbild

Amazon könnte aufgrund seiner Hingabe zu Haustieren in Erwägung ziehen, einen Telemedizindienst für Haustiere einzurichten. Die Tatsache, dass der Bürohund Rufus in den Anfangstagen von Amazon aktiv war, zeigt die Verbindung des Unternehmens zu Haustieren. Daher ist es nicht überraschend, dass Amazon den Markt für Telemedizin für Haustiere betreten möchte.

Tiergesundheit: Amazon plant neuen Service

Die Einführung eines Telemedizindienstes für Haustiere würde die Kundenbindung stärken und das Angebot von Amazon erweitern.

Amazon könnte erwägen, denselben Dienstleister wie Walmart zu nutzen, um einen Telemedizindienst für Haustiere anzubieten. Dabei können die Abonnenten von Walmart Plus ihre Haustiere kostenlos per Videochat einem Tierarzt vorstellen. Darüber hinaus plant Walmart die Einrichtung von dedizierten Haustierzentren mit Tierarztangeboten.

Telemedizin für Haustiere: Amazon könnte Prime-Mitgliedern diesen Service bieten

Amazon könnte in Zukunft einen Telemedizindienst für Haustiere einführen und diesen exklusiv den Abonnenten seines Prime-Dienstes anbieten. Kunden könnten ihre Haustiere per Videochat einem Tierarzt vorstellen und medizinische Beratung erhalten, ähnlich wie es bereits bei Pawp und Walmart erfolgreich umgesetzt wurde.

Einige Tierärzte haben Vorbehalte gegenüber der Telemedizin für Haustiere, insbesondere wenn sie von großen Unternehmen angeboten wird, die ihre Verkaufszahlen steigern wollen.